Eine Krebsdiagnose stellt für den Betroffenen sowie für die Angehörigen eine erhebliche Belastung da. Häufig entstehen Ängste, Wut, Trauer oder Hilflosigkeit. Es kann zu psychischen Erkrankungen wie Belastungsstörungen oder Angststörungen kommen. Ich biete Ihnen an, Sie oder Angehörige in dieser schwierigen Phase zu begleiten und zu unterstützen. 

Zu meinen Angeboten gehören u.a.:

• Aufklärung über Beratungsstellen
• Psychotherapie mittels Gesprächstherapie oder Emotionsregulation (emTRACE)
• Entspannungsübungen
• Bearbeiten des Schreckmoments beim Erhalt der Diagnose
• Unterstützung bei der Umstellung des Alltags sowie bei der Lösung finanzieller oder beruflicher Probleme
• Unterstützung dabei, Hoffnung und Lebensmut zu finden
• Unterstützung im Umgang mit Ängsten und Gefühlen bezüglich des Sterbens und des Todes
• Unterstützung im Umgang mit vielfältigen psychischen Belastungen, die mit der Krebserkrankung einhergehen, wie Schmerzen oder Funktionsstörungen

Insbesondere durch die Emotionsregulation (emTRACE) können belastende Gefühle sehr gut bearbeitet werden.

Bei der Psychotherapie geht es darum, negative Gedanken und Glaubenssätze zu erkennen und durch alternative Denkmuster zu ersetzen, um so Handlungsalternativen zu entwickeln und um besser mit der Erkrankung und damit einhergehenden Ängsten umgehen zu können.

Seit meiner Krebserkrankung nehme ich regelmäßig an den Treffen einer Krebsselbsthilfegruppe in Braunschweig teil und mache Krankenhausbesuche, um Patienten über unsere Krebsselbsthilfegruppe zu informieren.